Donnerstag, 7. März 2013

Es ist so einiges passiert, in der Zeit, die ich hier, sozusagen, weg war.

Eine fröhliche Ente im Noorderplantsoen -
mit diesem Post hat das Bild zwar nichts zu tun
aber es wäre wahrscheinlich auch in jedem anderen
schwierig unterzubringen.
Hätte es Dirk von Lowtzow besser ausdrücken können? Ja, wahrscheinlich schon.
Ich muss wohl gleich mehrere Posts nachholen, da bestimmte Ereignisse und Entwicklungen getrennt voneinander betrachtet werden müssen.
Zunächst einmal die frohe Botschaft, dass ich alle Prüfungen im ersten Versuch sicher bestanden habe. Das soll dann auch zur Uni genügen.
Vorletztes Wochenende besuchten mich die Würzburger; namentlich Bartek, Potinchen, Silke und Salvador. Ach ja, und zwischenzeitlich war hier auch noch Winter. Und Weihnachten. Und Sinterklaas. Und Semesterende. Und Semesterbeginn. Und der alltägliche Wahnsinn.
Womit fange ich jetzt also an? Am besten mit meinem Museumsbesuch Mitte Dezember. Einen Spannungsbogen baut man ja, das liegt wohl in der Natur desselben, nicht auf den spannendsten Geschichten zu Beginn auf. Und das Groninger Stadtmuseum ist, wie ihr im nächsten Post sehen werdet, eher entspannend als irgendetwas anderes.

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